Sommercamp 2017:
Die Vorfreude war wieder riesengroß und wir wurden nicht enttäuscht. Bei schönstem Wetter ging es am 20.07.2017 wieder los. Und weil es uns letztes Jahr so super gefallen hat, fand auch unser diesjähriges Sommercamp in einem umgebauten Farmhaus in den Belgischen Ardennen statt.
Ambiente, Lage, Haus und Wetter waren traumhaft, so stand schönen und erfolgreichen Trainingstagen unter der Leitung unseres Si-Fus Hans Kelzenberg nix mehr im Weg! Das Sommercamp konnte beginnen!
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Video-Link: https://youtu.be/vwrysiBH6j4
Video-Link: https://youtu.be/vwrysiBH6j4
Aus Erfahrung schlau, organisierten wir den Großeinkauf bereits hier in Deutschland, wollten wir doch nicht die schöne Freizeit in belgischen Warenhäusern beim Einkaufen von Lebensmitteln verbringen.
Nach 1 Stunde gemeinsamen Einkaufens, eine extra Kasse für uns, 2 Einkaufswagen voll, 210 Aufbackbrötchen, 100 Eier, Obst, Gemüse und Frühstücksmaterialien – wir sprechen hier von 2 VOLLEN Kofferräumen für 26 Personen, ging die Fahrt im strömenden Regen los. Gottseidank konnten wir den Regen hinter uns lassen und fuhren der Sonne entgegen (Zum Glück hatten einige Sonnencreme dabei)
So ließen sich die Pausen gut zur Erholung nutzen!
Die meisten reisten bereits donnerstags an, richteten sich häuslich ein, änderten kurzfristig die Zimmerbelegung, gingen abends nach La Roche zum Abendessen oder aber zauberten sich in der gemeinsamen Küche selbst etwas.
Am nächsten Morgen ging’s dann mit einem ausgiebigen Frühstück los. Nachdem die Rätsel der modernen Gasöfen (wie geht der an – warum wird der nicht warm, was machen wir dann mit den Brötchen #grübel#) gelöst waren, nachdem Bevollmächtigte Kaffeezubereiter und amtlich vereidigte Eierkocher zum Dienst rekrutiert waren, stand einem gemeinschaftlichen Frühstück nichts mehr im Wege. (Die mussten es halt die restlichen
Tage auch machen, blöd, wenn man was gut kann)
Ordnungsgemäß standen wir alle gecremt, gewappnet und voll guter Laune für die erste Trainingseinheit in Reih und Glied. Erst mal die müden Gräten mit der neuen Chikung Form lockern (ist das norm
al, dass es im Nacken und Knie immer so knackt? Muss ich mal googeln…) dann wurde zum Training eingeteilt – wer macht Prüfung, wer arbeitet an welchem Programm- und los geht’s. (so wie auch die restlichen Tage – keine Schwächeanfälle, Abnutzungs- oder Ermüdungserscheinungen – also Si-Fu: Bombentraining wie immer)
Viele neue Eindrücke, altes vertieft, neues gelernt und dabei viiiiel gelacht und Spaß gehabt.

Oder gleich die ganze Familie (auch eine Premiere)

Wenn der Vater mit dem Sohne …

Ehrenurkunde für die 2 jährige Lia, die unermüdlich dabei war, nie gequengelt hat, sich nie gelangweilt hat – einfach ein tolles Mädchen – eine zukünftige WingTsun Kriegerin.

Gruppenbild am letzten Tag
Und wenn man grade nicht Langstock trainieren möchte, kann man den auch kurzerhand zur Limbostange (Nee, nicht TableDance!!) umfunktionieren und mal schauen, wie beweglich der Rücken noch in den älteren Jahren ist. Man kommt bei soo viel frischer Luft schon auf blöde Ideen …

